Erstausstattung Baby

Ungewöhnliche Tipps zur Babyerstausstattung

Es gibt jede Menge guter Ratgeber für die Erstausstattung, die ganz genau auflisten, was für eine Erstausstattung Baby gebraucht wird. Aber es gibt auch die Babyerstausstattung, die sich nach den Erfahrungen von Müttern überaus bewährt hat. Es gibt einen Baby-Eimer als Erstausstattung, in dem die Kleinen gebadet werden. Wenn ein Baby nicht aufhören will zu schreien, kann ein solcher Eimer mit warmem Wasser wahre Wunder zur Beruhigung des Säuglings bewirken, also eine nützliche Babyerstausstattung. Die Temperatur des Wassers muss unbedingt mit einem Badethermometer festgestellt werden, da ein Mensch sich leicht verschätzt. Also gehört ein Badethermometer unbedingt in die Erstausstattung Baby.

Auch ein Wasserkocher sollte Bestandteil einer Erstausstattung Baby sein. Ein Wasserkocher ist ein billiger Sterilisator für Schnuller, Milchflaschensauger und dergleichen und daher ein Muss in der Babyerstausstattung. Wichtig ist auch ein Fieberthermometer als Erstausstattung, damit die Mutter klären kann, wie hoch das Fieber ist. In diesem Zusammenhang schwören viele Mütter auf eine Medikamentenspritze in der Erstausstattung, die viel einfacher zu handhaben ist, als alle Löffelchen in den Hustensaftpackungen. Mit einer solchen Medikamentenspritze platziert die Mutter den Fiebersaft dort, wo er hingehört und darum gehört eine solche Spritze unbedingt in die Babyerstausstattung. Bewährt in der Erstausstattung Baby haben sich bei vielen Muttern auch die Babykuscheldecken in der Größe 80×80 cm. Sie dienen zum schnellen Zudecken, Einkuscheln und drunter legen. Was nun genau in die Erstausstattung Baby gehört, muss letztendlich die Mutter selbst entscheiden.
Aber in jede Babyerstausstattung gehört auch eine gute Portion Geduld und Mutterwitz, erst dann ist die Erstausstattung komplett.